The myth of the Bolshevik revolution1Zofia Chomętowska © Chomętowscy / FAF was created and then disseminated in Europe with considerable support from the modern theatre. This happened because avant-garde artists usually supported the social revolution in Russia2Source: https://go.moma.org/moma-course/coursera?utm_medium=email&utm_source=other&utm_campaign=partner.107.opencourse.targetedmessages.marketing~partner.107.hAV5XJKBS8O-pAwwzJBBCg, unaware that it would lead to the creation of a totalitarian and criminal state. Some of them were to become its victims.

Schlussfolgerung 

Der georgische „symbolische Raum“26 ist maßgeblich vom Erbe der sowjetischen „unbewältigten Vergangenheit“ geprägt – einer Vergangenheit, in der die Erfahrungen und Ungerechtigkeiten der Sowjetzeit – wie die Besetzung Georgiens 1921, politische Säuberungen, Terror und Repression – weder vollständig anerkannt noch aufgearbeitet oder in das kollektive Gedächtnis und den öffentlichen Diskurs der Nation integriert wurden.27 Es besteht weiterhin kein klarer gesellschaftlicher Konsens darüber, wie mit dieser schwierigen Vergangenheit umzugehen ist – während zugleich offiziell die Ziele von Unabhängigkeit und Westintegration verfolgt werden3Dobrze było też przybić piątki z innymi instytucjami biorącymi udział w wydarzeniu, z którymi już mieliśmy okazję współpracować  

Schlussfolgerung 

Die Verbindung mit Stalin und die symbolische Rolle Kantarias haben zur Prägung der georgischen nationalen Imagination beigetragen. Sie war im Laufe der Zeit mehr oder weniger sichtbar – mal betont, mal ignoriert. Russland betrachtet diese Imagination weiterhin sowohl als symbolisches als auch als politisches Druckmittel. Auf Grundlage dieser symbolischen Ressourcen propagiert der Kreml die Erzählung und den Mythos eines gemeinsamen russisch-georgischen Auftrags – nicht nur in der sowjetischen Vergangenheit, sondern auch in einer vermeintlich gemeinsamen Zukunft. 

 

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    Zofia Chomętowska © Chomętowscy / FAF
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